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Dank an Einsatzkräfte und Freiwillige, die für ihre Mitmenschen im Einsatz sind

Die aktuelle Unwettersituation und der anhaltend starke Regen treffen besonders den Süden Österreichs schwer. Vor allem in Kärnten, der Steiermark und im Südburgenland sind enorme Regenmengen gefallen, in vielen Gemeinden ist die Lage noch immer angespannt.

Die Bundesregierung unterstützt in dieser schwierigen Situation, wo es notwendig ist, um den Betroffenen schnell zu helfen. Dazu gehört nicht nur der Einsatz des Bundesheeres im betroffenen Gebiet, sondern auch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln aus dem Katastrophenfonds.


Bundeskanzler Karl Nehammer:

„Die Menschen in den betroffenen Regionen können sich auf uns verlassen. Wir stellen die Mittel aus dem Katastrophenfonds bereit, um so rasch wie möglich und so gut wie möglich zu helfen. Das ist eine Selbstverständlichkeit, dafür ist der Katastrophenfonds da. Ich danke allen Einsatzkräften, Freiwilligen und Bundesheer-Angehörigen, die Tag und Nacht im Einsatz stehen, um ihren Mitmenschen zu helfen und sie vor Schaden zu bewahren.“
Vizekanzler Werner Kogler:
„Die verheerenden Unwetter im Süden des Landes zeigen uns, mit welcher Wucht die Klimakrise auch Österreich trifft - durch immer heftigere und häufigere Extremwetterereignisse. Ich bin beeindruckt von der Kraft und dem Zusammenhalt der Menschen in den betroffenen Regionen und möchte mich bei allen Einsatzkräften und Freiwilligen, die mutig und unermüdlich ihr Bestes geben bedanken. Die Mittel aus dem Katastrophenfonds sollen rasch und direkt erste Hilfe leisten.“
Finanzminister Magnus Brunner:
„Aus dem Katastrophenfonds stehen ausreichend finanzielle Mittel bereit. Für die Bundesregierung ist klar: Beim Wiederaufbau helfen wir rasch und unbürokratisch. Auch in den vergangenen Jahren konnten sich die Menschen auf die Unterstützung aus dem Katastrophenfonds verlassen, um die Beseitigung der Schäden zu finanzieren und die betroffenen Gebietskörperschaften rasch zu unterstützen. So hat der Bund auch bei den im Vorjahr entstandenen Hochwasser-Schäden in Kärnten massiv unterstützt. Aktuell gilt der Dank allen Hilfskräften, die für die Menschen im Süden unseres Landes im Einsatz sind.“
Bundesminister Norbert Totschnig:
„Danke an alle Einsatzkräfte und Freiwillige, die bei den Unwettern im Einsatz sind. In Ausnahmesituationen wie diesen zeigt sich das Engagement und der große Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es ist auch bestehenden Schutz- und Retentionsmaßnahmen zu verdanken, dass weitere größere Katastrophen verhindert werden konnten. Dennoch bleibt die Lage in bestimmten Landesteilen weiterhin angespannt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Katastrophenschutzes, der Schutzwasserwirtschaft und der Wildbach- und Lawinenverbauung sind rund um die Uhr im Austausch. Das zeichnet die gute Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Gemeinden aus.“
Innenminister Gerhard Karner:
Durch das Innenministerium werden gegenwärtig Maßnahmen zur bundesländerübergreifenden Unterstützung vorbereitet. Die Hubschrauber des Innenministeriums sind verstärkt in den betroffenen Gebieten im Einsatz. Ich danke allen Einsatzkräften die in diesen schwierigen Tagen wieder außergewöhnliches leisten.“